Eindhoven 1994: Sick Of It All

Ich war dabei, irgendwo im Pit 😉

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Meilensteine der Musikgeschichte: snapcase – lookinglasself

Kurzes Intro:

da ich gerade nichts bessers zu tun habe, werde ich in diesem Blog die Serie "Meilensteine der Musikgeschichte" fortsetzen, die ich bei Levold angefangen habe.

Meilensteine sind in diesem Fall meine ganz persönlichen Highlights, sind nicht repräsentativ und können u.U. lediglich meine aktuelle Tagesstimmung wiederspiegeln.

Kommentare ausdrücklich erwünscht.

Los gehts:

snapcase – lookingglasself

snapcase waren eine 90er Hardcore-Band, die bis 2005 existierte. Das Spektrum der Band war von Anfang an weiter gefächert als der übliche HC-Einheitsbrei. Während die meisten Bands noch der Youth-Crew-Szene anhingen, war der Stil von snapcase sehr viel metallischer. Anstatt Sing-along dominierten geschrieene Vocals und die Musik zeichnete sich durch viele Breaks und Tempowechsel aus.

lookingglasself war die zweite und m.M.n. wichtigste Veröffentlichung der Band. Der Erstling "Comatose" kam als 7-Inch raus, lookinglasself war der erste Longplayer und der "Durchbruch". Die weiteren Veröffentlichungen waren bei weitem nicht so erfolgreich und wie ich finde auch nicht so gut.

 

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Gefährliche Internetkekse und Heidenspaß

Kekse als Sicherheitslücke

Alle nörgeln über Vorratsdatenspeicherung, den Gläsernen Bürger, Stasi 2.0 und vieles mehr. Aber wenn die EU eine Verordnung durchsetzen möchte, die zugegeben umständlich, aber sinnvoll ist, dann laufen die Meinungsbildner Sturm.

So soll eine Verordnung durchgesetzt werden, die bei jedem Cookie die Zustimmung des Nutzers erfordert. Das würde bedeuten, all diejenigen, die Cookies deaktiviert haben, müssten jedesmal in einem Pop-Up-Fenster ihre Zustimmung geben (Opt-In-Verfahren). Das passt dem Redakteur von Spiegel-Online nicht. Denn wer sein Surfverhalten umsichtig gestaltet, wird jetzt jedesmal mit eingeforderten Zustimmungen genervt. Das kann natürlich nicht sein.

Schön ist auch die Befürchtung, das inkompetente Menschen ("Internetausdrucker") darüber zu befinden haben, was Datenschutz im Netz bedeutet und was nicht. Aber die Inkompetenz betrifft ja nicht nur die EU-Agbeordneten, sondern auch viele User, die zwar wissen was Google ist, aber keine Ahnung haben, was alles passiert, wenn sie online gehen.

Nämlich dass Cookies es erlauben, das Surfverhalten von Usern auszuwerten.

Ich glaube nicht, an die allumfassende Mündigkeit der Menschen. Einfach deswegen, weil in vielen Bereichen der Sachverstand fehlt (wer kann schon wirklich beurteilen, ob die Medizin oder die Operation, die der Arzt mir empfiehlt, wirklich sinnvoll ist?).

Deswegen brauchen wir alle die Fachkompetenz anderer, die unsere Interessen vertreten und schützen. Denn wer kann schon beurteilen, ob eine Medikament oder eine Behandlun, die mir verordnet wird, wirklich sinnvoll ist?

Zutreffend ist allerdings der Hinweis, das es nicht sein kann, dass die EU zentral die Daten der Cookie-Herausgeber speichert. Das würde dann so eine Art zentrales Register für das Surfverhalten aller EU-Bürger ergeben.

Satanische Verse

Nachdem die gottloseste aller Städte, nämlich Essen, sich als einzige bereit erklärte hatte, ihre Busse mit atheistischen Sprüchen dekorieren zu lassen, hat sich die Buskampagne dazu entschieden, selbst einen Doppeldecker zu organisieren und damit durch Deutschland zu touren.

Was für ein Heidenspaß.

Denn wie heißt es so sinnig: Gott hilft denen, die sich selber helfen.

In diesem Sinne: ein schönes Wochenende. Nutzt das Wetter für die Revolution (oder auch einfach nur zum vegetarischen Grillen und vorrevolutionärem Umtrunk).

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Presseerklärung von Die Linke/ NRW zu den Vorfällen in Dortmund

Dortmunder Polizei läßt 300 Nazis gewähren und wendet sich 30 Linken zu

Die offizielle DGB-Kundgebung zum 1. Mai wurde heute von etwa 300 Nazis
brutal gestört. Steine flogen auf die MaikundgebungsteilnehmerInnen, ein
Polizeiwagen wurde beschädigt und Spiegel parkender Autos abgetreten.

Die Dortmunder Polizei, schon in der Vergangenheit nicht gerade sehr
aufmerksam, tat überrascht. Die Nazios hätten woanders an einer genehmigten
Demo teilnehmen wollen, seien dann aber überraschend in Dortmund geblieben
um Krawall zu machen. "Wer das glaubt wird seelig", meint Helmut Manz,
stellvertretender Landessprecher DIE LINKE. NRW und Wortführer der
Gegendemonstranten, "normalerweise kommen auf 300 Nazis 5-6 V-Männer. Dass
die ihren Kollegen nicht rechtzeitig die wahren Absichten der Nazis gesteckt
haben, ist wenig glaubhaft."

Schon um 9 Uhr versammelten sich die Nazi-Banden am Bahnhof, um dann gegen
11 Uhr loszulegen. Im Vergleich dazu stehen die LINKEN in Dortnund unter
besonderer Aufsicht. Gegen 19.30 Uhr hatten etwas 30 spontan versammelte
Linke etwa 19 Polizeiwagen in ihrem Blickfeld. Weitere 100 Linke wurden im
Bahnhof zu der Zeit festgehalten. Die Nazis müsse man gleich wieder laufen
lassen, hieß es aus Polizeikreisen, deshalb der Aufmarsch rund um die
Gegendemonstranten.

Manz dazu: "Wieder einmal zeigt sich die Dortmunder Polizei auf dem rechten
Auge blind. In Dortmund überläßt man dem rechten Mob die Straße!"

Seit 19 Uhr versammeln sich Linke aus NRW am Dortmunder Hauptbahnhof zu
Gegenprotesten.

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Nazis greifen Demo in Dortmund an

Wie auf Der Westen zu lesen ist, wurde in Dortmund die Gewerkschaftsdemo von 200-300 Nazis angegriffen.

Auch wenn das ganz schrecklich ist und ich hoffe, dass niemand ernstlich verletzt wurde, begreifen die Gewerkschaftler jetzt vielleicht mal, dass mit SPD und Sozialabbau kein Staat zu machen ist.

Arbeitskampf heißt auch Klassenkampf!

Know your enemy!

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Kundgebung, Nazis und Musik bei bestem Wetter

1. Mai-Kundgebung

Komme gerade von der Kundgebung in Iserlohn zurück und muss sagen: enttäuschend!

Liebe GenossInnen von der Linken: Wo wart Ihr?

Es trafen sich, wie immer, die üblichen Verdächtigen: DGB, Verdi, IGM (plus Jugend), AI usw. Außerdem die DKP und MLPD. Von "uns" habe ich, wie immer, nur Armin getroffen…

Schade.

Auch sonst war der "Arbeiterkampftag" in Iserlohn wie immer: Würstchen und Bier bei schönstem Sonnenschein (o.k., das gute Wetter ist nicht "wie immer").

Was auch neu war: es haben sich Nazis gezeigt. Drei männliche übergewichtige Vertreter der Gattung "Homo fascismo", dem Anlass angemessen in schwarz, mit nicht nachvollziehbaren Sprüchen auf den doitschen T-Hemden "Wer leben will muss kämpfen" – Dann geht doch nach Afghanistan, dort könnt ihr dann "teutsche" Interessen vertreten, ihr Deppen).

Das ganze bedeutet meines erachtens: es ist dringendst notwenig, wieder Antifa-Arbeit in Iserlohn zu organisieren. Das "Bündnis gegen Rechts" ist schonmal ein guter Anfang. Ich hoffe es folgt noch mehr…

Daytrotter

Wenden wir uns schöneren Dingen an diesem Tag zu: Musik! Und zwar für lau, nüscht, lutsche, umsonst….! Und das auch noch legal!

Das ganze gibts bei Daytrotter.

Daytrotter  ist ein Studio, die sich Musiker reinholen, die dann jammen lassen und das ganze dann ins Netz stellen, legal zum runterladen.

Und wer jetzt meint, da treiben sich nur Hinterhof-Punk-Kapellen rum (nix gegen guten 3-Akkorde-Punk!), liegt weit daneben. Hier geben sich Musiker wie Aesop Rock, … and you will know us by the trail of dead,  Tilly and the Wall usw. usf. ein Stelldichein.

Die Seite selber ist zu alledem auch optisch sehr schön gestaltet. Mal was anderes…

Lohnt sich.

 

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Gedenkdemo für Thomas “Schmuddel” Schulz

 

Aufruf zur antifaschistischen Demonstration in Gedenken an Thomas “Schmuddel” Schulz am 28.03.2009 in Dortmund!

Am
28. März 2009 jährt sich zum vierten Mal jener Tag, an dem der Punk
Thomas Schulz, genannt „Schmuddel“, von dem damals noch 17 jährigen
Neonazi Sven Kahlin von der Skinhead Front Dortmund-Dorstfeld
in einer belebten U-Bahn-Station brutal niedergestochen wurde und kurz
darauf verstarb. Bei der diesjährigen Gedenkdemo geht es uns einerseits
darum, an das Opfer des Nazimordes zu erinnern und diese traurige
Realität gegen diejenigen zu verteidigen, die diese Tat zu
entpolitisieren versuchten und es immer noch versuchen. Zum anderen
müssen die immer stärker werdende Neonaziszene und ihre vermehrten
brutalen Angriffe auf Linke, MigrantInnen und alternative
Kulturprojekte thematisiert werden, indem wir ihnen und der
Öffentlichkeit mit einer großen und entschlossenen Demonstration
verdeutlichen, dass wir den Mord an Thomas Schulz nicht vergessen haben
und verstärkt gegen die lokale Neonaziszene vorgehen werden.


Der nicht wegen Mordes, sondern nur wegen Totaschlags verurteilte Sven
Kahlin, ließ bei einem Neonaziaufmarsch letzten Jahres in Herford von
seinen Kameraden eine Grußbotschaft verlesen und steht auch sonst
weiterhin in regem Kontakt mit den Dortmunder Neonazis. Ende 2008
solidarisierten sich diese in Form von Grußkarten mit weiteren
veruteilten neonazistischen Schlägern und Mördern, wie dem Berliner
Polizistenmörder Kay Diesner und Robin Schliemann, der im letzten Jahr
einen Kunden in einem Dortmunder Supermarkt mit vier Schüssen schwer
verletzte.
Die Verlautbarungen der Dortmunder Kameradschaft nach dem Mord zeugten
von einem enormen Selbstbewusstsein und einer noch größeren
Gewaltbereitschaft. „Die Machtfrage wurde gestellt und wurde für uns
befriedigend beantwortet“, hieß es im Internet. Und drohend: „[…] in
einigen Monaten stehen die Dortmunder Punks wieder ohne bundesweite
Unterstützung dar. Nicht vergessen: Wir haben und werden weiterhin den
Ton angeben […]“. Anfang diesen Jahres starteten die Dortmunder
Neonazis eine Outing-Kampagne gegen vermeintliche und tatsächliche
Linke. Diese wird sich, so bekunden die Neonazis, von der Antifa bis
hin zu Kirchenvertretern gegen all jene richten, die sich in linken
oder zivilgesellschaftlichen Zusammenhängen gegen Neonazis engagieren.
Angesichts der Aufkleber und Plakate, die kurz nach dem Mord verklebt
wurden, auf denen es unmissverständlich und drohend heißt: „Wer der
Bewegung im Weg steht, muss mit den Konsequenzen leben!“ und
„Antifaschismus ist ein Ritt auf Messersschneide“, müssen die Gefahren
solcher Kampagnen seitens der Neonazis ernst genommen werden. Die
hiesigen Neonazis erlangen nicht nur durch ihre bundesweiten
Demonstrationen zum Antikriegstag
große Bedeutung. Auch im Alltag zeigen sie mehr Präsenz und fühlen sich
sicher, wenn sie unter der Woche ihre Flugblätter verteilen und am
Wochenende in der im Brückstraßenviertel gelegenen Coronita Bar ihre Biere trinken. So prägen Anschläge mit Buttersäure und Farbbomben auf das soziokulturelle Wohnprojekt HippiH-Haus, Angriffe mit Schlagstöcken und Pfefferspray auf die alternative Kneipe Hirsch Q und deren BesucherInnen und die mit Steinen und Stahlzwillen attackierten Wahlkreisbüros von den Parteien Die Linke und Bündnis90/dieGrünen sowie Angriffe auf das Literaturcafé Taranta Babu das Szenario der Nazibedrohung in Dortmund.

Doch
all das bleibt nicht unkommentiert. Mehrere Neonaziaufmärsche in
Dortmund mussten Dank des entschlossenen antifaschistischen
Widerstands, erheblich verkürzt, umgeleitet oder sogar frühzeitig
abgebrochen werden. Auch Thorsten Kellerhoff, der hier mit seinem
rechten Fashion-Laden Goaliat Fuß zu fassen versuchte, um Thor Steinar-Kleidung
an rechte Dortmunder Hools zu verkaufen, musste schnell feststellen,
dass Glas nicht bruchsicher ist und auch seine alltägliche Nachtwache
ihn nicht vor antifaschistischem Besuch schützte. So konnte er dem
anhaltenden Protest nicht länger standhalten und schloss sein Geschäft.
Ein in diesem Kontext an den BVB gerichteter offener Brief antifaschistischer Gruppen führte sogar dazu, dass der Verein das Tragen von Thor Steinar-Kleidung
innerhalb des Westfalenstadions – auch für die MitarbeiterInnen –
verbot. Es zeigt sich also, dass ein konsequenter Antifaschismus, der
nicht auf die Inszenierung eines besseren Deutschlands abzielt,
Neonazis in ihrer öffentlichen Selbstdarstellung erheblich zu behindern
vermag und ihre Strukturen nachhaltig schwächen kann.

Allerdings
muss die Frage gestellt werden, inwieweit das skandalöse Verhalten von
Polizei und Stadtverwaltung dazu beigetragen hat, dass sich eine derart
aktive und gut organisierte Neonaziszene in der Stadt etablieren
konnte. Es gibt zwar nun auch eine eng mit dem Staatsschutz
kooperierende Koordinationsstelle für Vielfalt, Demokratie und Toleranz,
die bisher jedoch öffentlich kaum wahrnehmbar ist. Anstatt den Kontakt
zu antifaschistischen Initiativen zu suchen, gibt man die Hälfte des
Etats für eine wissenschaftliche Studie aus, an der antifaschistischen
Basis spürt man vom städtischen Engagement bislang jedoch wenig. Der
Polizeipräsident Hans Schulze ist sich keiner Schuld bewusst und
verweist brav auf die verfassungsrechtlich geschützte
„Meinungsfreiheit“. Am 6. September ließ er ganze Stadtteile mit 18
Hundertschaften, Gittern und Wasserwerfern abriegeln, sah die
öffentliche Sicherheit und Ordnung durch Mahnwachen an Stolpersteinen
und dem jüdischen Friedhof gefährdet und befürchtete hauptsächlich
„Belästigungen für unbeteiligte Dritte“ und feierte es schließlich als
„Erfolg“, dass mehr als 1.100 Neonazis ungehindert durch Dortmund
marschieren konnten. Doch auch viele Dortmunder BürgerInnen scheinen
sich eher an den mit Großaufmärschen und Gegenprotesten einhergehenden
Verkehrsbehinderungen zu stören als an der Tatsache, dass Jahr für Jahr
Hunderte NationalsozialistInnen durch die Stadt marschieren.

Anlässlich
des Mordes an Thomas „Schmuddel“ Schulz demonstrierten 2005 mehr als
4.000 AntifaschistInnen in Dortmund gegen Neonazis. Dazu hatte ein
breites Bündnis antifaschistischer Gruppen aufgerufen. Der Mord
bewirkte zwar kurzzeitig eine mediale Skandalisierung. Gegenüber dem im
Sommer 2000 praktizierten „Aufstand der Anständigen“ blieb hier eine
breite zivilgesellschaftliche Teilnahme an der Empörung aber weitgehend
aus. Die Tat wurde bald zum Konflikt zwischen linken und rechten
Jugendbanden verklärt und schlussendlich durch das richterliche Urteil
vollends entpolitisiert. Auch heute noch beschränkt sich der hiesige
bürgerliche Protest darauf, eine Kundgebung fernab vom eigentlichen
Spektakel abzuhalten, anstatt sich den Neonazis effektiv in den Weg zu
stellen, wie jüngst in Köln zum so genannten Anti-Islamisierungskongress
der Rechtspopulisten geschehen. Für uns hingegen, kann nur eine
radikale Kritik kapitalistischer Vergesellschaftung, die auch die
Ablehnung von Volk, Staat, Nation und Kapital einschließt, letztlich
die befreite Gesellschaft ein Stück näher bringen.

Kommt zur antifaschistischen Demonstration:
28.03.2009 / 15:00 h / Dortmund / Hauptbahnhof (Vorplatz)

Kein Vergessen den Opfern neonazistischer Gewalt!
Gegen Neonazis und deutsche Verhältnisse!

(via  Antifaschistische Union Dortmund)

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Ab in die Zone / Nazis gehen baden

Die Polizei hat ihr Zonenkonzeot für Kehl veröffentlicht.

Wer wissen möchte, wo er/sie sich wie bewegen kann, während der Party schaue hier.

Und auch die JN, Jugendorganisation der NPD, will in Baden-Baden demosntrieren gehen.

Versauen wir ihnen diesen Plan… mit allen notwendigen Mitteln.

Wir sehen uns…

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Frank Rennicke im sächsischen Landtag

Laut einem Artikel der jw vom 18.02.2009 soll am 26.02. der Nazi-Liedermacher Frank Rennicke im sächsischen Landtag als Sachverständiger (sic!) angehört werden.

Hintergrund ist ein Antrag der Linkspartei auf eine Sachverständigenanhörung zum Thema "Jugendmusikförderung in Sachsen". Daraufhin hat die NPD-Fraktion im Dresdner Landtag Rennicke eingeladen.

Stattfinden wird der Spuk am 26.02.2009 um 10.00 Uhr im Raum A 600 des Sächsischen Landtags.

Besucher sind ganz herzlich eingeladen, Rennicke und der NPD mitzuteilen, weis Antifaschisten von Nazis und ihrer Musik halten.

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Radio von unten

Wer alternatives Radioprogramm zu Hause hören möchte, hat es nicht leicht.

Unabhängige Berichterstattung ist sowieso extrem schwierig zu bekommen. In der Regel kann man sich bestenfalls aus den üblichen Medien versuchen, ein eigenes Bild zusammen zu stellen.

Ein Lichtblick in der mehr oder weniger gleichgeschalteten Medienlandschaft ist da Radio Corax.

Entweder kommt ihr aus der Gegend um Halle und Leipzig und könnt dort auf UKW 95,9 Khz Radio Blau hören oder unter www.radiocorax.de das ganze als Livestream weltweit.

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